Unser Weltreise-Auftakt in Sri Lanka

Es ist der 26. März 2022. 10 Uhr früh taumeln wir, nach einer unruhigen Nacht im Flieger, schlaftrunken aus dem Flughafen von Colombo. Uns schlägt eine schwülheiße Luft entgegen. Am Ausgang wartet bereits Pubudu auf uns, der uns knapp 4 Stunden bis nach Kandy ins Landesinnere fahren wird. Wir können es immer noch kaum glauben. Wir sind in Sri Lanka! So richtig geplant war das ja nicht.

Eigentlich wollten wir ja mit dem Auto von Dresden aus so lang Richtung Osten fahren, bis wir aus dem Westen wieder kommen würden. Doch durch Corona waren noch einige Grenzen in Zentralasien dicht. Ende Dezember 2021 planten wir also kurzerhand um. Von Nord nach Süd heißt es jetzt und zwar durch den gesamten amerikanischen Kontinent. Von Halifax bis Patagonien also. Dies gefiel uns richtig gut. Zwei Wochen sollte das Auto per Schiff von Hamburg bis nach Kanada brauchen. „Lass uns doch vorher nochmal Urlaub machen“ so der Vorschlag von Phia. Urlaub vor dem Urlaub? Naja wir wissen, dass unsere Tour mit dem Auto nach Patagonien definitiv kein Urlaub sein wird. Eher ein richtiges Abenteuer. Und da kann man auch mal Urlaub gebrauchen, vor allem nach der Planungs- und Vorbereitungszeit neben dem Job her. „Klingt gut!“ antwortete ich. „Aber lass uns in ein Land reisen, das ich noch nicht bereist habe.“ war mein Wunsch an Phia. Eine kleine Knobelaufgabe, denn das war gar nicht so einfach. Aufgrund der in Dezember vorherrschenden Corona-Reisebeschränkungen und der Liste der Länder, in denen ich schon war, blieb am Ende nicht viel Auswahl übrig und wir entschieden uns für Sri Lanka. Zufälligerweise hatten wir uns ein knappes Jahr zuvor schon einen Sri Lanka Reiseführer günstig gekauft. Zufall? Schicksal? Egal! Auf nach Sri Lanka!

Und so bestaunten wir mit müden Augen aus dem Auto heraus den Alltag der Singalesen, der gerade besonders schwer ist. Aber dazu später mehr. Die Insel Sri Lanka ist etwa so groß wie Bayern und hat die Form eines Wassertropfens. So ziemlich genau in der Mitte liegt die Stadt Kandy, umgeben von Bergen, Dschungel, Teeplantagen und zahlreichen Tempeln. 22 Millionen Menschen leben Sri Lanka, die meisten davon in der Metropolregion um die Hauptstadt Colombo. In Kandy leben nur 150.000 Menschen. Aber gefühlt sind es deutlich mehr. Denn die Stadt ist durch ihre Lage ein Verkehrsknotenpunkt. Und wen wundert es, von der Infrastruktur her absolut nicht dafür ausgelegt. Also stecken wir schon zu unserer Ankunft tief im Stau und staunen über den hiesigen Verkehr, der mich doch sehr an Indien erinnert.

Der Verkehr ist schon etwas chaotisch

Unser Fahrer Pubudu, mit dem wir uns sehr wohl fühlen, wird uns für die nächsten Tage zur Seite stehen. Mit ihm erkunden wir die Umgebung. „Das Auto habe ich nur gemietet. Viel günstiger ist es, wenn wir mit meinem Tuktuk fahren“ schlägt er uns vor. Zusammen mit dem Vater unseres Gastgebers schmieden wir einen Plan, was wir wann anschauen wollen. Wir besuchen den wunderschönen botanischen Garten von Kandy und lassen uns zu kleinen buddhistischen Tempeln fahren. Dort muss man schon vor dem Betreten des Tempelgeländes die Schuhe ausziehen. Eigentlich kein Problem, aber der schwarze Granitfels unter unseren nackten Füßen sorgt bei über 30 Grad dafür, dass wir sehr schnell bis zum nächsten schattigen Platz laufen und uns trotzdem die Füße verbrennen. Dazu habe ich einen Wickelrock umgebunden, denn kurze Hosen sind im Tempel tabu. Meine Erfahrung: Rennen im Wickelrock – geht nicht.

Auf den heißen Fels wird es barfuss sehr heiß
Affen gibt es im Park im Überfluß
Überall Flughunde
Tiere und Pflanzen beobachten
Verrückte Blüten

Was auch nicht geht sind die vielen Instagram-Touristen, die perfekt gestylt vor den besten Fotospots in allen möglichen Posen Stellung nehmen, als wäre es ein Modellaufsteg. Alles muss dokumentiert werden, dann wird nachgeschminkt, die Frisur gerückt und alles nochmal von vorne. Wir hatten einen Ausflug in die umliegenden Teeplantagen organisiert und wollten dann ein Stück mit dem Zug fahren. Denn die Strecke durch das Hochland soll ausgesprochen schön sein. Pubudu hatte uns dazu an der Zugstation rausgelassen und wollte uns dann drei Stunden später in der Kleinstadt Ella wieder abholen. Am Bahnsteig hatten wir schon ein schlechtes Gefühl, da wir von besagten Instagram-Touristen nur so umzingelt waren. Als dann der Zug eintraf und alle Menschen am Bahnsteig verschluckte, standen wir wie die Ölsardinen, eingequetscht zwischen Menschen und Rollkoffern im Wagon. „Wollen wir uns das wirklich 3 Stunden geben?“ fragte ich Phia schließlich, nachdem unsere Blicke vorher eigentlich schon alles gesagt hatten. „Viel werden wir von der Landschaft nicht sehen.“ war ihre Antwort. Und so stiegen wir zur Überraschung aller einfach wieder aus und riefen unseren sichtlich verwirrten Fahrer wieder zurück. Wir suchen eher ruhigere Plätze ohne Massenauflauf.

Instagram Hot-Spot (Nachdem wir wieder aus dem Zug ausgestiegen sind)
Ein Wasserfall in mitten der Teeplantage
Arbeiten auf der Teeplantage
Tee ist der Exportschlager von Sri Lanka
Wir mit unserem Fahrer Pubudu

An unserem letzten Tag in Kandy fuhren wir in den Norden und steuerten einige schöne Tempelanlagen an. Bei der Fahrt durch das Land begegnen uns immer wieder die gleichen Bilder: Extrem lange LKW und Bus-Schlangen vor den Tankstellen. „Die warten alle auf Diesel. Das kann manchmal 3 Tage dauern, bis man Diesel bekommt.“ erklärt uns Pubudu. „Unsere Regierung ist daran schuld. Die Vetternwirtschaft und die Korruption hat unser Land in die schlimmste Wirtschaftskriese überhaupt getrieben. In den letzten Wochen ist alles teurer geworden. Ein Kilo Reis kam vorher 70 Rupien (umgerechnet heute ca. 20 Cent), jetzt sind es 250 Rupien (ca. 80 Cent).“ Für arme Menschen bedeutete das eine Katastrophe. Dazu kommt der enorme Wertverlust der singalesischen Rupie. Hat man im Januar 2022 für einen Euro 190 Rupien bekommen, liegt der offizielle Wechselkurs Anfang April 2022 bei 330 Rupien (Auf dem Schwarzmarkt teilweise schon 400 Rupien). Für uns Reisende ist das natürlich gut, für die Menschen in Sri Lanka bedeutet es, dass die Preise immer mehr steigen werden. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Ich durfte auch mal Tuk Tuk fahren
Ein typischer tamilischer Hindu-Tempel
Faszinierende Felsenklöster
Der Fels von Sighiri
Das faszinierende Felsenkloster von außen

Abgesehen davon ist in Sri Lanka der Strom knapp. Und die Lösung der Regierung: sogenannte Power Cuts. Überall auf der Insel wird mehrmals am Tag für einige Stunden der Strom abgedreht. Es werden zwar Zeiten hierfür angekündigt, aber es ist dennoch eine Lotterie ob es denn stimmt oder nicht. Zwischen 1,5 und 13 h haben wir alles erlebt. Wir wussten davon aber schon vor unserer Reise und haben unsere Campinglampen und eine Stirnlampe eingepackt. Damit waren wir besser ausgestattet als die meisten Einheimischen.

Mit Pubudu und unserem Tuktuk waren wir flexibel und konnten schnell spontan anhalten, wenn uns was gefiel oder wir was entdeckten. So zum Beispiel, als ich im Fluss neben der Straße einen Elefanten sah, der gerade gewaschen wurde. Die beiden Männer winkten uns herbei. Wir wollten eigentlich nur schnell ein Foto machen, aber ehe wir uns versahen standen wir neben der Elefantendame im Fluss und hatten Kokosschalten zum Waschen in der Hand. Das war vielleicht ein Erlebnis.

Wir waschen Elefanten

Nach den vielen abenteuerlichen Ausflügen von Kandy aus, sehnt es uns nach Strand. Aber um da hinzukommen wartet ein weiteres Abenteuer auf uns: Zug fahren. Zu unserem Zielort Ambalangoda an der Westküste Sri Lankas gibt es einen Direktzug von Kandy. Doch der startet schon 5 Uhr früh. Unser Pubudu holt uns 4:30 ab und setzt uns schlaftrunken in den Zug. Für die knapp 6-stündige Zugfahrt bezahlen wir pro Person 1,30 Euro. Günstiger geht es nicht. Doch dafür werden wir ordentlich durchgeschüttelt. Draußen fliegt im ersten Morgenlicht der Dschungel am Fenster vorbei. Noch toller ist es, bei der Fahrt seinen Kopf aus der stets offenen Tür zu stecken. Dabei muss man sich aber gut festhalten, denn bei dem Geschaukel kann man schnell mal rausfallen. Es ähnelt schon etwas einer Achterbahnfahrt. Ab der Hauptstadt Colombo haben wir das Meer auf unserer Seite. Wir können es kaum erwarten anzukommen und in die Wellen zu springen.

Mit dem Zug durch den Dschungel! Das geht nur in Sri Lanka
Mit dem Zug kann man in Sri Lanka am günstigsten reisen

Wir haben uns mal was gegönnt und uns für 2 Tage eine Strandvilla gemietet. Das Tuktuk bringt uns vom Bahnhof in 5 Minuten zur Villa und wir sind viel zu früh dran. Es ist 11 Uhr, Check-In erst 14 Uhr. Alles kein Problem. Wir bekommen einen Mango-Shake zur Begrüßung und warten auf der Sonnenliege nur 30 Minuten, dann dürfen wir schon rein. Das Meer liegt direkt vor uns. Dazu keine Menschenseele. Der Tourismus liegt an anderen Stränden und wir finden das gar nicht so schlecht. Um unser Wohlergehen kümmern sich zwei Hausfrauen und der etwa dreißigjährige Kushun. Er macht alles für uns möglich. Er nimmt unsere Bestellung für das Abendessen aus, erkundigt sich regelmäßig bei uns, ob alles in Ordnung ist und besorgt uns Bier. Das bekommt man nämlich in Sri Lanka nur in speziellen Läden, die manchmal nicht so leicht zu finden sind. In Kandy war der Wine-Shop an der Rückseite eines Einkaufszentrums in der Tiefgarage versteckt. Durch Gitterstäbe wickelt man dann sein Geschäft ab. Das fühlt sich irgendwie illegal an, obwohl wir doch nur ein Bierchen wollen.

Ein versteckter Wine-Shop
Unsere Luxusvilla direkt am Strand
Selfie zum Sonnenuntergang

Keine 5 Minuten von unserer Strandvilla gibt es ein Zentrum für die Rettung von Schildkröten. Das durch Spenden finanzierte Projekt kauft auf dem Schwarzmarkt Schildkröteneier ab und sorgt dafür, dass daraus Schildkröten schlüpfen, die dann nach ein bis drei Jahren ins Meer gelassen werden – stark genug um die vielen Gefahren zu überstehen. Auch verletzte Schildkröten werden eingesammelt, aufgeppelt und nach der Genesung wieder frei gelassen. Einige werden aber hier behalten, weil sie in der freien Natur keine Chance hätten zu überleben. Ob es denen in den kleinen Betonbecken besser geht, das ist fraglich. Für uns war der Besuch eine tolle Erfahrung, da wir Schildkrötenbabys in die Hand nehmen konnten, die gerade einmal zwei Wochen alt waren. Dann berührten wir den Panzer einer Schildkröte, die schon 180 Jahre alt ist. Was für eine Erfahrung!

Wir halten Schildkrötenbabys in den Händen!!!

Wehmütig verlassen wir nach nur zwei Nächten unsere Villa und fahren zwei Stunden mit dem Zug weiter Richtung Süden. Kurz vor Matara beziehen wir ein Baumhaus und haben einen perfekten Blick auf das Meer. Die komplette Front ist offen und die Tür zum Baumhaus ist eher nur da, damit es eine Tür gibt – man kann nämlich auch drum herumlaufen. Das Bad liegt im Dschungel und zur regelmäßigen Abkühlung gibt es auch einen kleinen Pool. Der ist auch wichtig, denn um zum Strand zu kommen, muss man erstmal den Hügel herunterkraxeln. Da ist man gleich wieder nassgeschwitzt, wenn man zurückgelaufen ist. Die Wellen krachen mit einem lauten Rauschen über das vorgelagerte Riff hinweg. Nachts ist es manchmal so laut, dass wir hochschrecken. Der etwas schüchterne Eranga erzählt uns, dass 18 Jahre zuvor hier, der Tsunami massive Schäden angerichtet hatte. „Nur die Palmen standen nach der Flutwelle noch hier. Alles andere wurde ins Meer gespült. Kaum ein Haus hat es hier in der Nähe überstanden. Ich war 18 Jahre alt, als die Katastrophe passierte.“ Am 26. Dezember 2004 um 9:20 Uhr veränderten zwei Flutwellen das Leben hunderttausender Menschen in Sri Lanka. Nicht weit von unsere Strandvilla entfernt überspülte die Tsunamiwelle einen vollbesetzten Personenzug. Von den 1900 Menschen im Zug, überlebten nur 150. Insgesamt forderte der Tsunami in Sri Lanka knapp 38.000 Todesopfer (Im Vergleich dazu Thailand: 7.800). „Am Tag der Tsunami-Welle haben wir 8:30 Uhr unser Haus verlassen, um meine Tante in den Bergen zu besuchen. Das war unser großes Glück, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Unsere Nachbarn hatten gedacht, dass wir gewarnt worden wären. Aber wir hatten einfach nur großes Glück.“ Erzählte uns Eranga weiter. An einigen Stellen kann man noch die Grundmauern der Häuser sehen, die vom Tsunami zerstört wurden.

Im Baumhaus kommen wir etwas zur Ruhe und verbringen zwei Tage ohne größere Ausflüge zu unternehmen. Bootstouren um Wale zu beobachten sind übertrieben teuer und reizen uns weniger. Und gerade als wir einen Ausflug zum Nachbardorf unternehmen wollen, ist eine landesweite Ausgangssperre für 36 h ausgerufen worden. Die Wirtschaftskrise hat sich mittlerweile zu einer Regierungskrise ausgeweitet. Am selben Tag tritt das gesamte Regierungskabinett zurück. Nur der Präsident und der Finanzminister (der Bruder des Präsidenten) bleiben im Amt – nicht gerade das, was die Demonstranten gefordert hatten.

Der Eingang zum Baumhaus
Prost!

Einen Leckerbissen haben wir uns aber noch aufgehoben: Einen Ausflug zum Yala-Nationalpark. Dazu organisiert uns Eranga einen Fahrer, denn bis zum Park sind es zwei Stunden mit dem Auto. Kurz vor dem Park wechseln wir das Fahrzeug, denn auf den holprigen Wegen des Nationalparks kommt man nur mit einem Geländewagen voran. Dazu wurden Pickups so umgebaut, dass 6-8 Personen auf der Ladefläche etwas erhoben sitzen können, um von da aus Wildtiere beobachten zu können. Es soll Elefanten und sogar Leoparden im Park geben. Würden wir Glück haben und die Tiere zu Gesicht bekommen? Nur wenige Minuten nach den Nationalparkeingang entdeckt Phia drei Elefanten, die sich an einer Tränke stärken. Dann springt eine Horde Affen vor uns in einen Baum. Wir sehen Wasserbüffel, viele bunte Vögel, Krokodile, Hirsche und Schildkröten. Nur der Leopard will sich nicht zeigen. Doch kurz bevor unsere vierstündige Safari sich dem Ende neigt, schlendert ein Leopard durch das Gebüsch. Unser Guide gibt Vollgas und fährt ganz nah an die Raubkatze heran, die sich sichtlich unbeeindruckt zeigt und im Dickicht verschwindet. Auf kleinen Wegen versuchen wir das Raubtier aufzuspüren, doch es ist in den Tiefen der Wälder verschwunden. Nur eine riesige, drei Meter lange Python schlängelt sich vor uns über den Weg.

Wo sind denn nun die Tiere?
Ja da sind Elefanten!
Eine riesige Python!
Ein Leopard!

Nach vier Nächten verlassen wir das Baumhaus und fahren eine Stunde mit dem Tuktuk in Richtung Norden. Bei Unawatuna beziehen wir ein Strandbungalow, der direkt am Schildkröten-Strand liegt. Ein Riff bildet hier einen riesigen natürlichen Pool, in dem sich grüne Meeresschildkröten ganz besonders wohl fühlen. Wir leihen uns Schnorchelausrüstung aus und schwimmen jeden Morgen mit diesen tollen Tieren. Zunächst erschrecken sie uns noch, als sie wie aus dem Nichts auftauchen. Doch durch ihre entspannte Art ist der Schreck schnell vergessen und wir schnorcheln entspannt hinterher. Eine Schildkröte frisst mir sogar etwas Seegras aus der Hand. Einziger Wermutstropfen hier: Der Strand zieht viele Touristen an, der Großteil davon aus Russland. Und die zwängen die Tiere zum Teil ein oder halten sich an den Panzern fest. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Schnorcheln mit Schildkröten
So lässt es sich doch frühstücken, oder?
Ein Paradies

Auch in unserem Strandbungalow werden wir super versorgt. Das zugehörige Strandrestaurant bietet leckere singalesische Küche – natürlich viel Fisch. Aber auch das singalesische Nationalgericht lassen wir uns hier nicht entgehen: Reis und Curry. Nach einigen Ausflügen nach Galle und Unawatuna ist unsere Zeit in Sri Lanka auch zum Ende gekommen. Zwei Wochen sind wir durch das Land gereist, dass uns vom ersten Tag an fasziniert hat. Allen voran die freundlichen Menschen haben es uns angetan, die uns jederzeit mit einem Lächeln empfangen haben. Aber auch das leckere Essen, die riesige Tierwelt, die vielen Palmen und tollen Strände haben den Urlaub vor der Reise unvergessen gemacht. Wir sind uns sicher: Wir kommen wieder!

Der Uhrenturm von Galle
Das typische Gericht in Sri Lanka: Reis und Curry
Lecker Tuna-Steak zum Abendessen

Unsere Reiseroute

https://goo.gl/maps/Z8dVPQf8RBMn8FN98

Reiseliteratur

Mathias Verfasst von:

Ein Kommentar

  1. Andi R
    13. April 2022
    Antworten

    Tolle Bilder und schöne Beschreibung der Foto-Touristen/Terroristen. Schlange stehen für ein Foto, das gefühlt eine Million Menschen vorher auch schon gemacht haben, echt Banane :).

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