Kirgistan und Kasachstan – Naturgeheimtipp im Herzen Asiens

Kein Land der Erde ist soweit von einem Weltmeer entfernt wie Kirgistan. Prozentual hat kaum ein Land mehr Steppe als Kasachstan. Dennoch sind diese Länder Naturparadiese und dazu noch dunkle Flecken auf der touristischen Landkarte. Abseits der Straßen erlebt das Nomadenleben eine Renaissance. Die Romantik der Einöde fasziniert ebenso wie die Horden von Wildpferden und Kamelen die durch die Steppe ziehen. Für Wanderfreunde locken die Ausläufer des Pamirs und das Tienschan-Gebirge. Und auch die Spuren der einstigen Sowjetunion sind noch überall zu finden.

Ein Reisebericht von Mathias Vatterodt aus der Reihe „Der lange Weg nach Indien“. Mathias, leidenschaftlicher Reisender, Freizeitfotograf und Hobbyabenteurer bereiste auf seiner Weltreise 2016 / 2017 intensiv die Länder Zentralasiens. Dabei kam er mit seinem ausgebauten Geländewagen in Gegenden, die nur wenige zu Gesicht bekommen haben. Ein Reisebericht, der unter die Haut geht.

Dauer

90 Minuten + 15-20min Pause

Termine
  • 18. September 2019 Reisekneipe Dresden
  • 24. September 2019 Moritzbastei Leipzig
Reiter im Tal Dshety Oguz, nahe des Issyk-Kul See
Landschaft in der Suusamyr-Ebene
Berge des Tienschan am Issyk-Kul
Ausgetrockneter Boden im Altyn-Emel Nationalpark
Zugvögel kehren Anfang Mai zurück
Der Charyn-Canyon im Südosten Kasachstans