Flucht nach Rumänien

Abenteuer in einem unterschätzten Land

Da es im Corona-Sommer rund um Deutschland eng auf den Campingplätzen wurde und Strafen für wildes Campieren fast überall drohten, flüchten Sophia und Mathias in Ihrem ausgebauten Offroad-Camper nach Rumänien. Angekommen in den Karpaten beginnt das Abenteuer abseits der Straßen. Ein Camp mitten in der Wildnis aufzubauen ist hier kein Problem. Sogar eine ganze Bärenfamilie bekommen die beiden zu Gesicht. Bei der Erkundung des Landes und durch viele Begegnungen mit herzlichen Rumänen erfährt das Paar, warum es in Siebenbürgen viele Ortschaften mit deutschem Namen gibt, wie unglaublich artenreich es entlang der Donau ist, warum ein Diktator riesige Kirchgebäude hunderte Meter auf Schienen versetzte und das eines der größten sozialen Probleme auch heute noch das Zusammenleben von Rumänen mit den Sinti und Roma ist.

Ein Paradies für Wild-Camper. Hier kann man wirklich überall stehen
Könnte auch genauso gut in den Alpen sein – Die Karpaten
Typische Straßenszenen aus Rumänien
Siebenbürgen gehört zu einen der vielen Schätzen des Landes