Auf eigene Faust durch die Karibik

Warum die Dominikanische Republik ein Geheimtipp für Individualreisende ist

2008 landete Mathias das erste Mal in der Dominikanische Republik. In der nicht ganz ungefährlichen Hauptstadt Santo Domingo arbeitete er während eines Urlaubssemesters ein halbes Jahr bei einer lokalen Softwarefirma und nutze dabei jede Gelegenheit Land und Leute kennenzulernen. Schnell hatte er sich in die Dominikanische Republik verliebt. 12 Jahre später kehrt er zurück und fährt mit dem Pickup zu den entlegensten Orten der Insel. Dabei stellt er fest: Viel hat sich nicht verändert. Fernab der großen Resorts findet man als Reisender einsame Traumstrände. Der Verkehr ist noch immer chaotisch und manch ein Fahrzeug fällt fast auseinander. Doch dieses Land hat noch viel mehr zu bieten. Sei es die Besteigung eines 3000ers oder die Beobachtung von Leguanen und Krokodilen in den wüstenähnlichen Landesteilen nahe der Grenze zu Haiti. Aber vor allem haben es ihm zwei Dinge angetan: Die Menschen und die Musik.

Der traumhafte und menschenleere Strand von Bahia de las Aguilas
Wenn Musik, dann richtig laut!
Die Salzminen von Las Salinas sind noch heute in Betrieb
Bananen sind eines der wichtigsten Anbauprodukte auf der Insel
Bis nach Las Galeras schaffen es nicht viele – aber es lohnt sich
Hier fühlt man sich wie ein Abenteurer!