Treffen mit einem alten Freund… In El Salvador!

Der einzige Grund warum es uns nach El Salvador verschlagen hatte, war dass ich einen Freund, welche ich in Santo Domingo als guten Freund gefunden hatte, gerne besuchen wollte. Jose arbeitet fuer ein Jahr in der Hauptstadt San Salvador und er hielt sich das Wochenende fuer uns frei. Nachdem wir morgens gleich einen super schnellen Bus von der Grenze zu der Hauptstadt bekommen hatten standen wir erstmal da inmitten eines vollen Marktes in der Haupstadt. Der Busfahrer hat uns so schnell aus dem Bus getraengt, dass er Patty glatt vergessen hatte und er diese noch 200 Meter im Bus mitgenommen hatte. Ich hab mich schon gewundert wo sie denn hin war als ich sie dann in der Ferne aus dem Bus steigen sah.. Gleich neben an brannte ein Motorrad und umzingelt von Taxifahrern fuehlteman sich gleich super… Der Taxifahrer brachte uns zu der, wie wir spaeter rausfanden, alten Adresse von Jose. Dummerweise hatte sich auch seine Telefonnummer geaendert, sodass uns erst eine Freundin von Jose abholen musste und nach einem kleinen Fruehstueckstop, welches uns beide nicht so besonders bekommen ist, ging es dann zu Jose endlich. Anschliessend fuhren wir in die Stadt um in einem riesen EInkaufszentrum Mittag zu essen. Zwei Freunde von Jose holten uns spaeter ab und zeigten uns die Stadt, einen Berg namens „Puerto del Diablo“ (Teufelstor) und einen Aussichtspunkt, von dem man die ganze Stadt sehen konnte. Abends fuhren wir zu einem Haus an einem Vulkan wo eine Party war. Nachdem der Regen mit seinen dicken Wolken weggezogen war, genossen wir einen herrlichen Blick auf San Salvador. In dem Haus konnten wir auch gleich uebernachten und so fuhren wir nach einer kurzen Nacht Morgens auf der Ladeflaeche eines Transporters, welcher als Bus diente, zurueck in die Stadt. Zwei Freunde von Jose, Walter und Fernando, zeigten uns nach ausgiebigen Fruehstueck den schwarzen Sandstrand von El Salvador. Der Pazifik war mit seinen grossen Wellen sehr Eindrucksvoll und ich hatte Spass beim in die Wellen Springen. Anschliessend fuhren wir zur Ruta de Flores, eine Strasse in den Bergen, an der viele kleine und schoen anzusehende Doerfer lagen und wir eines zum sehr spaeten Mittagessen nutzten (Okay es war halb 5) Spaeter ging es wieder zurueck nach San Salvador. Wir uebernachteten in den Haus von Jose und beobachteten den Hund seiner Gastfamilie, welcher mehrmals die Katze bestieg und hatten sehr viel Spass dabei. Aber auch nicht so lang, den wir mussten ja schon am naechsten Morgen um 4:45 aufstehen um den Bus nach Nicaragua zu nehmen. Letztendlich ist zu sagen, obwohl El Salvador das gefaehrlichste Land von Zentralamerika sein sollte, ist es fuer mich das sauberste und am besten Entwickelste Land seit Mexiko auf unserer Reise. Nicaragua sieht da schon sehr anders aus aber dazu spaeter mehr…

Hier Fotos aus Honduras und El Salvador:

Fotos Honduras und El Salvador

Reiseliteratur

Mathias Verfasst von:

Ein Kommentar

  1. Matze
    16. September 2009
    Antworten

    Hey…wieder mal typisch das dir gar ni auffällt das du ne frau verloren hast:D…hammer Fotos u ich bin stolz das du deine Liebe zu Dynamo selbst dort zeigst:D…gestern war übrigens Stadioneröffnung..

    also reinhauen

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